GeoRoute Lippe

Geostopp 23-32 (Hauptroute)

Hamm

9 Haarener Baggerseen

Verlässt man in Dolberg die GeoRoute bzw. die Hafenbahn-Trasse nicht, sondern fährt 2 km weiter nach Süden, gelangt man südlich der Lippe in den kleinen Hammer Stadtteil Haaren. Hier wurde bis Mitte der 1980er Jahre aus der Lippeterrasse Sand und Kies gewonnen. Restlöcher dieses Abbaus sind fünf Baggerseen, von denen der größte in einen 2008 eröffneten Freizeitsee mit Liegewiese, Gastronomie und Wasserski-Seilbahn umgestaltet wurde. Die vier kleineren, östlich gelegenen Seen stehen nebst Ufersäumen seit 1995 unter Naturschutz. Die Sande und Kiese der Lippeterrassen wurden früher an zahlreichen Stellen abgebaut, teilweise mit Schwimmbaggern direkt aus dem Flusslauf, in Hamm zum Beispiel durch die „Lippebaggerei Werries“.

Abnehmer war vor allem die Bauindustrie und, wenn der Sand genügend rein war, die Eisenhütten, welche ihn für Gießereiformen verwendeten. Zechen im nördlichen Ruhrgebiet nutzten den Sand zum Ausfüllen untertägiger Hohlräume (Versatz). An der Lippe wird dieser Rohstoff derzeit nur noch im Lippesee bei Schloss Neuhaus gewonnen. Im Bereich des GeoParks Ruhrgebiet war dies zuletzt von 2009 bis 2013 im Zuge der Umgestaltung der Lippemündung[1] bei Wesel der Fall.

[1]siehe „Neue Lippemündung“ (100)

Infos der Stadt Hamm

10 Oberwerrieser Mersch

Südlich von Dolberg überquert die GeoRoute die Lippe und begleitet sie südlich auf dem „Lippeauenpfad“. Dieser rund 3 km lange Pfad entstand im Rahmen des LIFE-Projektes „Lippeaue“, einem EU-Naturschutzprojekt in dessen Verlauf von 2005 bis 2010 mehrere Gebiete in der Lippeaue bei Hamm renaturiert wurden. Mit dem Ziel bis 2015 weitere Auengebiete naturnah umzugestalten, folgte 2010 das LIFE+-Projekt. Das gesamte Projektgebiet ist Flora-Fauna-Habitat-Gebiet (FFH-Gebiet) und damit als besonders erhaltenswert eingestuft. Es erstreckt sich entlang der Lippe über 12 km und reicht von Hamm-Heessen weiter flussaufwärts bis nach Welver-Hangfort im Kreis Soest. Ziel der Projekte ist es, die Lippeaue als Lebensraum für bedrohte Arten und als Rückhalteraum für Hochwasser zu schützen und zu verbessern. Dazu musste unter anderem die Morphologie des Flussbetts und der Aue wieder einem Zustand angenähert werden, wie er vor dem Ausbau zur Schiffbarmachung, zum Hochwasserschutz und zur Landgewinnung bestanden hatte. Zum Beispiel wurden auentypische Gewässerelemente wie Schlingen, Blänken und Flutmulden angelegt, Grünland wieder vernässt, Dünen aufgeschüttet und der Ufersaum der Lippe entfesselt.

In der Folge hat sich schon heute wieder eine auentypische Fauna und Flora angesiedelt. Sogar Biber haben das Gebiet wiederentdeckt. Entlang des Lippeauenpfads sind Infotafeln angebracht, die über Fauna, Flora und Landschaft informieren. Von einem Aussichtshügel kann die Aue beobachtet werden. Zwischen April und Oktober kann die Lippe im Verlauf der GeoRoute mit der Lippefähre „Lupia“ überquert werden (nur mit mindestens zwei Personen erlaubt). Im Herbst und Winter, nachts sowie bei Hochwasser muss die Umleitung über die Lippestraße genutzt werden.

Infos bei Natur erleben NRW

Infos zur Lippefähre Lupia

Fluss mit naturnaher Ufervegetation im Sommer
Naturnahe Lippeaue bei Hamm. © A. Abels

11/12/13 Bad Hamm

Grundlage eines zeitweise wichtigen Wirtschaftszweiges der Stadt Hamm war Sole. Von 1882 bis 1955 war Hamm Badekurort und durfte sich dementsprechend Bad Hamm nennen. Ein Salzwasser-Brunnen war im heutigen Ortsteil Braam-Wennemar bereits im frühen 16. Jahrhundert bekannt, doch begann die Geschichte des Bades erst 1875, als bei Mutungsbohrungen auf Steinkohle im heutigen Ortsteil Werries Sole angebohrt wurde. In 750 m Tiefe traf man auf ein rund 33°C warmes, kohlensäurehaltiges Wasser mit einem Salzgehalt von 8 %. Die Sole stand unter Druck und schoss von allein an die Oberfläche – sie war artesisch. Schon kurz nach der Entdeckung des „Hammer Brunnens“ etablierte sich ein erster Badebetrieb direkt neben dem Bohrloch am Ufer einer Lippeschleife, heute ein Altarm. Die Gaststätte Wiemers wenige Meter daneben gab es damals schon. 1881 erwarb der Unternehmer Friedrich Grillo (1825–1888) den Brunnen, um die Sole über eine 27 km lange gusseiserne Rohrleitung zu den Salinen und Bädern in Unna-Königsborn zu führen. Wenig später wurde mit der Stadt Hamm vereinbart, einen Teil der Sole abzuzweigen, um einen Badebetrieb in der „Eremitage“, dem heutigen Kurpark, anzulegen. 1882 waren die Rohrleitungen nach Königsborn und zum Hammer Park fertig gestellt. Im selben Jahr ging mit Errichtung eines Badehauses die Kur- und Badeanlage in „Bad Hamm“ in Betrieb. Ein Kur- und Logierhaus, noch heute architektonischer Mittelpunkt des Kurparks, wurde 1885 der Öffentlichkeit übergeben.

In der Folgezeit erlangte Bad Hamm überregionale Bekanntheit. Das Ende des Kurbetriebes kam 1955, als der Kurort aus der Liste der Sozialversicherungsträger gestrichen wurde und der Kurbetrieb damit nicht mehr rentabel war. Ursache war eine wahrscheinlich durch den Steinkohlenbergbau verursachte, nachlassende Schüttung der Quelle, auch wenn diese noch bis 1972 sprudelte. Die Versorgung der Königsborner Salinen und Bäder durch die Sole aus Werries war bereits 1940/41 wegen häufiger Rohrbrüche und kriegsbedingtem Personalmangel eingestellt worden. Der hölzerne, rund 15 m hohe Bohrturm über der Werrieser Quelle stand unter Denkmalschutz, wurde aber nicht instandgehalten und 2009 wegen Baufälligkeit abgebrochen. Eine späte Reminiszens an diese Epoche ist ein im selben Jahr fertig gestelltes Gradierwerk im Westteil des Kurparks, auch wenn es in Hamm nie ein historisches Vorbild gab. Das 41 m lange und 9,5 m hohe Gradierwerk wird über einen Tank mit Sole versorgt. Wie für das benachbarte Freizeitbad Maximare stammt die Sole aus der Sülbecker Saline im Leinetal und wird in Tankwagen angeliefert. Die Bohrung in Werries erschloss das einzige Solevorkommen auf Hammer Stadtgebiet, das wirtschaftlich genutzt wurde, aber es war nicht das einzige erbohrte Vorkommen. Zum Beispiel traf man 1885 bei Mutungsbohrungen knapp unter der 675 m tief liegenden Kohle auf eine stark kohlensäurehaltige Sole mit einer Salzkonzentration von 11,8 %. Heute steht an dieser Stelle das Amtsgericht an der Bismarckstraße.

Earthcache:

Salz im Kurpark Hamm

 

Historisches Gebäude mit Blumenrondell
Kurhaus im Kurpark Hamm. © A. Abels
Gradierwerk und Parkbesucher
Gradierwerk im Kurpark Hamm. © A. Abels

14 Alte Ahse Hamm

Unmittelbar westlich des Gradierwerks fließt das Flüsschen Ahse und mündet knapp nördlich in die Lippe. Durch einen 2015 erneuerten Düker wird der Datteln-Hamm-Kanal unterquert. Die Mündung lag nicht immer an dieser Stelle. Die Ahse floss früher als Teil des Stadtgrabens südlich und westlich um die heutige Altstadt herum, mit einer Mündung 2 km flussabwärts knapp östlich der Bahnbrücke. Diese Lage zwischen zwei Flüssen war gut zu verteidigen und ein wesentlicher Grund für die Wahl des Standorts zur Gründung der Stadt Hamm 1226. Viel später überwogen dann die Nachteile: chronische Hochwassergefahr, steigender Platzbedarf und hygienische Missstände durch belastete Abwässer.

Es wurde entschieden, den Flusslauf zu verändern. In der Folge grub man zwischen 1911 und 1913 einen neuen kanalartigen Unterlauf und verlegte die Ahsemündung an die heutigen Stelle. Der westliche Abschnitt des alten Unterlaufs wurde zugeschüttet und größtenteils überbaut. Der östliche Abschnitt blieb erhalten und bildet heute als „Alte Ahse“ einen 1,3 km langen Altarm (14). Ganz ähnlich verfuhr man einige Jahre später in Lünen, wo die Seseke[1] aus der Stadt heraus verlegt wurde.

[1]siehe "Seseke und Kuhbach" (118-120)

Infos der Stadt Hamm zur Ahse

15/16 Alte Lippe Hamm und Radbodsee

In einem Teil des Hammer Stadtgebiets war es aufgrund der Topografie und Besiedlung nicht wie anderswo möglich, den Datteln-Hamm-Kanal abseits der tief liegenden Lippeaue anzulegen. Das projektierte Kanalbett musste die Lippe mehrmals kreuzen und sogar deckungsgleich dazu verlaufen. Mit dem Bau des Kanals wurde die Lippe daher zwischen 1910 und 1914 von Heessen bis Herringen ebenfalls kanalisiert. Dabei grub man ihr auf einer Länge von 9 km nördlich parallel zum Kanal ein neues Flussbett, nur durch einen Damm von diesem getrennt. Teilweise wurde das alte Lippebett zugeschüttet, in Abschnitten ist es jedoch beiderseits von Kanal und neuer Lippe noch auszumachen. So ist ein Altarm direkt nördlich der Altstadt im Nordring-Park erhalten, mitsamt den Grundmauern einer 1826 erbauten und 2008 wieder freigelegten Lippeschleuse. Der längste, zusammenhängende Abschnitt blieb bei Bockum-Hövel über 4,7 km Flusskilometer erhalten - die „Alte Lippe“. Teilweise ist dieser Altarm verlandet, teilweise führt er Wasser. Bergsenkungen oberhalb des Grubenfelds der benachbarten Zeche Radbod erweiterten die Wasserfläche der Alten Lippe an ihrem östlichen Ende und schufen den Radbodsee, der sogleich als Kühlwasserreservoir genutzt wurde.

Dieser heutige, in den 1950er Jahren entstandene Radbodsee ist klein im Verhältnis zu jenem See, der in den 1920er Jahren westlich des heutigen Uferdeiches gelegen hat. Dieser ehemalige Radbodsee hatte zeitweise eine Ost-West-Ausdehnung von 1,5 km und war ebenfalls ein Resultat von Bergsenkungen. Nach dessen Eindeichung in den 1930er Jahren begann man damit, die enorme Senke mit Bergematerial aufzufüllen. Der Wasserspiegel des abflusslosen Radbodsees liegt unterhalb jenes der neuen Lippe, was den Einsatz von Pumpen erfordert, um überschüssiges Wasser in den Fluss zu heben. Alte Lippe und Radbodsee bilden heute ein zusammenhängendes Naturschutzgebiet. Eine kilometerlange Verlegung und Kanalisierung der Lippe infolge des Kanalbaus wie in Hamm realisierte man flußabwärts auch in Dorsten.

Naturnaher Teich
Alte Lippe südlich der Halde Radbod. © A. Abels
Größerer See
Der Radbodsee in einem Bergsenkungsgebiet. © A. Abels

17/18 Zeche Radbod und Halde Radbod

Die Zeche Radbod im Hammer Vorort Bockum-Hövel wurde 1991 stillgelegt. Übertage blieben in Backstein ausgeführte Schacht-, Werkstatt- und Maschinengebäude sowie die drei Fördergerüste der Schächte I/II und V erhalten. Auf dem Großteil des ehemaligen Zechengeländes wurde Gewerbe angesiedelt. Dort wo die frühere Kokerei produzierte, entstand eine 2013 eröffnete Rollsportbahn. Für kulturelle Zwecke dient das ehemalige Werkstattgebäude („Kulturrevier Radbod“).

Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat wird ab 14:00 Uhr eine Führung über das Zechengelände angeboten. Unmittelbar südwestlich des Zechengeländes liegt die Bergehalde Radbod, von der aus man eine gute Aussicht ins Hammer Umland hat. Die Halde entstand erst nach 1975.

Weitere Infos und Führungen

Drei Zechengebäude und drei Fördergerüste aus Metall in Gewerbegebiet
Die drei Schachtgerüste der Zeche Radbod. © A. Abels

19 Lippepark Hamm

Im Hammer Ortsteil Herringen entstand auf dem Gelände des ehemaligen Schachtes Franz der Zeche Monopol zwischen 2009 und 2012 der „Lippepark“. Neben vielfältigen Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung wurde hier in beispielhafter Weise auch die Historie des Ortes, sowohl der Zeche als auch des von ihr geprägten Stadtteils, erlebbar gemacht.

So stehen entlang der ehemaligen Zechenbahntrasse, heute ein Rad- und Fußweg, am östlichen Rand des Parks Relikte aus der Bergbauperiode, zum Teil künstlerisch überarbeitet, neben Informationstafeln. Am Schachtstandort im Zentrum des Parks - der Förderturm wurde hier Ende 2003 gesprengt - vermittelt ein „Ort der Bergbaugeschichte“ ebenfalls viel Interessantes zum Hintergrund der Anlage.

Infos der Stadt Hamm

Blick auf spärlich bewachsene Halde
Im Lippepark Hamm.

20/21 Kissinger Höhe und Zeche Heinrich Robert

Südlich des Lippeparks liegt die rekultivierte Bergehalde Kissinger Höhe. Vom Parkplatz an der Südwest-Ecke startend, führt ein Bergbaulehrpfad bis auf den südlichen Gipfel (Achtung: teilweise Steigungen bis zu 16 %). Kunstwerke und ehemalige Gerätschaften aus dem Bergbau sind am Wegesrand platziert. Gut lässt sich von der 57 m hohen Halde mit ihren drei Gipfeln die benachbarte, noch weitgehend erhaltene Hauptschachtanlage der Zeche Heinrich Robert betrachten (seit 1998 Teil des Verbundbergwerks Ost).

 

Metallbögen (Streckenausbau) auf Halde
Auf der Kissinger Höhe. © A. Abels

Die Kohleförderung wurde hier, und damit im gesamten östlichen Ruhrgebiet, 2010 eingestellt. Nördlich der Halde liegt am Weg zum Lippepark ein 2012 eröffneter, 280 m langer Barfuß- und Sinneserlebnispfad mit interkulturellem Garten.

Infos der RVR zur Kissinger Höhe

Infos bei www.ruhrgebiet-industriekultur.de

Komplex mit mehrere Zechengebäuden
Blick von der Kissinger Höhe auf die Zeche Heinrich Robert. © A. Abels
RVR-Tafel und Förderwagen mit Aufschrift "Bergbaulehrpfad Kissinger Höhe"

Bergbaulehrpfad Kissinger Höhe

Bergbaulehrpfad über eine Länge von 2,5 Kilometern mit 12 Stationen vom Fuß auf den Gipfel der Kissinger Höhe.

Mehr dazu

22 Brennende Felder Sandbochum

Fährt man auf der Nordseite des Kanals entlang, passiert man auf Höhe des Hammer Ortsteils Sandbochum eine Stelle, an der bei niedrigem Luftdruck, also in der Regel bei regnerischem Wetter, Methangas an der Oberfläche austritt. Zwischen Lippe und Kanal liegt hier ein Teich, an dem dieses Phänomen spätestens seit den 1950er Jahren bekannt ist. Bei entsprechender Zündung soll dieses Gas mit blauer Flamme gebrannt haben, was bei Dunkelheit einen interessanten Anblick geboten haben muss. Ob dieses Phänomen heute noch auftritt, ist unbekannt. Natürliche Gasaustritte sind vor allem in der Region zwischen Münster und Hamm schon lange bekannt. Meist wurden die Vorkommen durch Bereiche mit verkümmerten Ackerpflanzen entdeckt oder durch Bohrungen auf Kohle oder Grundwasser zufällig erschlossen. Gas, das durch stillgelegte Bergbauschächte aufsteigt, wird bis heute durch entsprechende Absauganlagen wirtschaftlich genutzt. Aus einer bis ins Karbon reichenden Mutungsbohrung wird auf einem Bauernhof in Werne-Wessel seit 1913 aufsteigendes Methangas in kleinen Blockheizwerke verbrannt.

Im Januar 2015 hat eine Unternehmensverbund aus Hamm eine Pilotphase begonnen, in der bis zu fünf Aufsuchungsbohrungen in der Region erstellt werden sollen. Eine erste Bohrung am ehemaligen Standort des Steinkohlenschachtes Radbod 7 in Ascheberg-Herbern wurde ab Mai 2016 bis in eine Tiefe von 1031 m niedergebracht. Eine testweise Förderung ist für Ende August des gleichen Jahres geplant. Falls Gas wirtschaftlich gefördert werden kann, geschieht dies auf konventionelle Weise. Dabei wird die natürliche Wegsamkeit des Untergrundes für Gas analysiert und genutzt (Tektomechanik). Die umstrittene Methode des aktiven Aufbrechens von Gestein mittels Wasser und Chemikalien („Fracking“) zur Förderung von „unkonventionellem Gas“ kommt nicht zum Einsatz. Lange ist angenommen worden, dass das Methangas als sogenanntes Kohleflözgas bereits während des Kohlebildungsprozesses im Ruhrkarbon entstanden ist und über tief reichende Störungszonen aus der Steinkohle an die Oberfläche tritt.

Neuere Untersuchungen zeigen, dass das Gas bis heute, besonders in den intensiv durch Bergbau gestörten Gebieten, zu einem nicht geringen Teil auch durch urtümliche Bakterien erzeugt wird. Der Kohlenstoff für diesen Prozess kann aus der Steinkohle, aber auch aus Biomasse im tieferen, sauerstofffreien Grundwasserstockwerk des kreidezeitlichen Emscher-Mergels stammen.

HammGas

Texte: Abels, A. (2017): GeoRoute Lippe: Von Eisensteinen, Dünenfeldern und Mäandern der Lippe – durch den Norden des GeoPark Ruhrgebiet, Regionalverband Ruhr und GeoPark Ruhrgebiet e.V. (Hrsg.), Essen.

Wassergefülltes Loch mit Gasblasen
Methangasaustritt bei Sandbochum. © GeoPark Ruhrgebiet