Historischer Bergbauwanderweg Bochum-Süd

25 km, 33 Stationen (Rundweg)

Der Bergbaulehrpfad erinnert an den historischen Bergbau und die Kohlenschifffahrt auf der Ruhr im Süden Bochums.

Stationsbeschreibungen

GPX-Download

 

 

 

Eckiger Turm aus Naturstein gemauert
Der Förderturm der Brockhauser Tiefbau ist einer der ältesten erhaltenen Malakofftürme in Deutschland. © GeoPark Ruhrgebiet

Ausgangspunkt

Adresse: Eichenweg 33, Bochum
UTM-Koordinaten (Zone 32): RW: 377220 HW: 5700816
ÖPNV: Bushaltestelle Glücksburger Straße (350 m)

Grubenwagen mit Stolleneingang im Hintergrund
Zeche Vereinigte Pfingstblume. © GeoPark Ruhrgebiet

Bildergalerie

Bild 8-10: E. Wührl, alle anderen GeoPark Ruhrgebiet

  • Zweistöckige Wohnhäuser
  • Kirche aus Naturstein mit Fachwerk
  • Stollenmundloch mit Gerätschaften
  • Grubenwagen auf Schienen
  • Infotafel in Landschaft
  • Wanderweg im Wald
  • Feld mit Baum und Steinbruch im Hintergrund
  • Herbstliche Landschaft mit Ruhr
  • Ruhr mit zwei Nebellagen und Burg im Hintergrund
  • Infotafel vor Felswand
  • Sandsteingebäude mit Grubenbahn
  • Natursteinhaus von Giebelseite
  • Infotafel in Wald
  • Infotafel in Waldlandschaft
Logo und Leute vor Felswand mit Logo

GeoRoute Ruhr

Streckenwanderung entlang des Ruhrtals über insgesamt 180 Kilometer Länge mit 148 geologischen und touristischen Geostopps. Die Route wird vom GeoPark Ruhrgebiet betreut.

Mehr dazu
Versteinerter Fußabdruck

Steinbruch Stiepel (Bochumer Ursaurier)

In dem ehemaligen Steinbruch mit karbonzeitlichem Sandstein wurde die Fährte des Bochumer Ursauriers „Fährtinand“ gefunden.

Mehr dazu
Stolleneingang auf Wiese mit Infotafel

Gibraltar

Auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Gibraltar stehen heute Bootshäuser und ein Restaurant. Hier ist ein Flözaufschluss und Eingang des Gibraltar-Erbstollens zu sehen. In einiger Entfernung befindet sich ein alter Sandsteinbruch mit einem weiteren Flözaufschluss.

Mehr dazu
Felswand mit Falte und Flöz

Klosterbusch

Im größten Steinbruch in Bochum, auf dem Gelände der Ruhr-Universität, sind unter anderem Meeres- und Pflanzenfossilen und eine große Falte im Steinkohlengebirge zu sehen.

Mehr dazu