Bergbauwanderweg Ruhr-Universität Bochum

15 km, 20 Stationen (Rundweg)

Der Bergbaulehrpfad verläuft rund um die Universität Bochum, die auf einem historischen Bergbaugebiet errichtet wurde. Er wird vom Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V. betreut. Auf der Internetseite des Fördervereins befinden sich eine Karte und die ausführliche Beschreibung der einzelnen Stationen.

Stationsbeschreibungen

Karte

GPX-Download

Luftbild
Ruhr-Universität Bochum mit Steinbruch Klosterbusch im Vordergrund.

Ausgangspunkt

Adresse: Ruhr Universität Bochum, Universitätsstraße 150, Bochum
UTM-Koordinaten (Zone 32): RW: 379027 HW: 5700992
ÖPNV: U-Bahn-Haltestelle Ruhr-Universität

Sandsteingebäude mit Grubenbahn
Gelände der ehemaligen Zeche Gibraltar. © GeoPark Ruhrgebiet

Literatur und Links

Bergbaurundweg Ruhr-Uni
von Ernst Beier
Ponte Press, Bochum (2003)
ISBN 978-3920328461

Route Industriekultur, Themenroute 29: Bochum: Industriekultur im Herzen des Reviers

Bildergalerie

Alle Bilder: GeoPark Ruhrgebiet

  • Steinkohleflöz von Nahem mit umgebendem Gestein.
  • Japanische Gartengestaltung
  • große rötlicher Felsblock mit polierter flacher Oberfläche
  • Feld mit Baum und Steinbruch im Hintergrund
  • Gefaltete Gesteinsschichten mit Flöz
  • Aufschluss mit verbogenem Flöz
  • Gebäude mit Infotafeln
Logo und Leute vor Felswand mit Logo

GeoRoute Ruhr

Streckenwanderung entlang des Ruhrtals über insgesamt 180 Kilometer Länge mit 148 geologischen und touristischen Geostopps. Die Route wird vom GeoPark Ruhrgebiet betreut.

Mehr dazu
Aufschluss mit Infotafel.

Drei Flöze an der Ruhr-Universität

Auf dem Gelände der Ruhr-Universität Bochum sind drei Kohleflöze und Fossilien des Steinkohlengebirges erkennbar.

Mehr dazu
Felswand mit Falte und Flöz

Klosterbusch

Im größten Steinbruch in Bochum, auf dem Gelände der Ruhr-Universität, sind unter anderem Meeres- und Pflanzenfossilen und eine große Falte im Steinkohlengebirge zu sehen.

Mehr dazu
Stolleneingang auf Wiese mit Infotafel

Gibraltar

Auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Gibraltar stehen heute Bootshäuser und ein Restaurant. Hier ist ein Flözaufschluss und Eingang des Gibraltar-Erbstollens zu sehen. In einiger Entfernung befindet sich ein alter Sandsteinbruch mit einem weiteren Flözaufschluss.

Mehr dazu